Trekking

CHILE – PATAGONIEN AUF DEN SPUREN DER PIONIERE.
Die Reiseroute

Unberührte Flüsse und Seen, menschenleere Weiten, schroffe Gipfel und mächtige Gletscher: diese Reise führt uns mitten ins Herz der Region Aysén, eine der am wenigsten besuchten und weitestgehend unbekannten Regionen Patagoniens. Wir folgen der mystischen Carretera Austral bis an ihr südliches Ende und wandern auf versteckten und fast vergessenen Wegen auf den Spuren der ersten Siedler.

Route

Reise in die Wildnis – Auf den Spuren der Pioniere

Region

Aysen - Chile

Dauer

20 Tage

Termine

Januar, Oktober, November, Dezember

Preise

Senden sie uns eine E-Mail für detaillierte Informationen. Pro person (ohne Flug)

KÖRPERLICHES Niveau

Schwer

TECHNISCHES NIVEAU

Medium

Höhe

Sicherheit

Satellitentelefon, Jede UKW-Funkführung, Erste-Hilfe-Kasten

Abseits der bekannten Touristenattraktionen weiter südlich haben wir hier die einmalige Gelegenheit,die authentische patagonische Lebenskultur hautnah zu erleben. Auf unseren Wanderungen werden wir von Gauchos und deren Packpferden begleitet und bekommen auf diese Weise einen Einblick in eine Welt, die anderenorts schon lange verschwunden ist.

Wir erkunden Orte, die weit abseits der Touristenpfade liegen und jährlich nur von einigen wenigen Menschen besucht werden. Die Touren sind anspruchsvoll und stets unterhaltsam. Wir überqueren reißende Gletscherflüsse, queren ausgedehnte Geröllfelder und bekommen mancherorts nasse Füße. Am abendlichen Lagerfeuer im Camp sind diese Herausforderungen jedoch schnell vergessen. Dies ist das wilde Patagonien – Erinnerungen, die wir niemals vergessen.

Reiseroute der Expedition

Sind Sie bereit für ein Abenteuer?

TAG 1: Anreise

Die Anreise erfolgt über den internationalen Flughafen in Santiago de Chile mit (direktem) Weiterflug nach Balmaceda, nahe der Regionalhauptstadt Coyhaique. Weiterfahrt in das nahegelegene Dorf Villa Cerro Castillo, wo wir die erste Nacht in einer einfachen Unterkunft am Fuße des imposanten Bergmassivs des Cerro Castillo verbringen.

(M, A)
Übernachtung: Einfaches Gästehaus
Fahrzeit: 1,5 Stunden

TAG 2: Villa Cerro Castillo – Valle del Avellano

Gleich hinter dem Dorf nehmen wir den Abzweig, der uns entlang entlegener Farmen in das Hinterland führt. Eine landschaftlich sehr reizvolle Strecke auf einer zunehmend abenteuerlichen Schotterpiste. Wir erreichen den Ausgangspunkt unserer Wanderung zu den spektakulären und noch fast gänzlich unbekannten Granittürmen Torres del Avellano. Hier verladen wir das Equipment auf die Lastenpferde und folgen einem heute kaum noch benutzten Gaucho-Weg durch verwunschene Südbuchenwälder. Wir errichten unser Camp für die nächsten beiden Nächte am Waldrand beim Zusammenfluss zweier reißender Bergbäche unweit der Baumgrenze.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Confluencia
Fahrzeit: 2 Stunden
Gehzeit: 4-5 Stunden

TAG 3: Camp Confluencia – Aussichtspunkt Torres del Avellano – Camp Confluencia

Direkt hinter dem Camp steigen wir steil durch den Wald auf, bis wir die Baumgrenze erreichen und das erste Mal freien Blick auf die beeindruckenden Granitwände der Torres del Avellano haben. Der Weg führt von hier an durch alpines Gelände, die zu querenden Geröllfelder erfordern Trittsicherheit und Ausdauer. Doch die Mühen werden belohnt; wir erreichen eine türkisfarbene Gletscherlagune, in der sich an windfreien Tagen die vergletscherten Granitfelsen spiegeln. Von hier aus trennt uns nur noch ein kurzer, steiler Anstieg von unserem heutigen Tagesziel. Wir erreichen einen Gebirgssattel, von dem aus sich uns eine spektakuläre Sicht auf das gesamte Avellano-Massiv eröffnet. Anschließend kehren wir auf identischer Route ins Camp zurück.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Confluencia
Gehzeit: 6-7 Stunden

TAG 4: Camp Confluencia – Puerto Guadal (Camping Alma Verde)/Mallín Grande (Fundo
San José)

Wir bauen unsere Zelte ab und folgen dem gleichen Weg, den wir ins Tal hineingelaufen sind, wieder zurück. Wir erreichen unser Fahrzeug und machen uns auf eine der malerischsten Landstraßen der gesamten Region auf den Weg in den Süden. Wir erreichen die Kreuzung der mystischen Carretera Austral (Ruta 7) und folgen dieser bis in das Dorf Puerto Río Tranquilo am Ufer des majestätischen Lago General Carrera, Südamerikas zweitgrößtem See. Hier legen wir eine Mittagspause ein und machen einen Abstecher im Boot zu den berühmten Marmorhöhlen auf dem Lago General Carrera. Die verbleibende Wegstrecke eröffnet immer neue Blicke über den See und auf die höchsten Gipfel des nördlichen patagonischen Eisfeldes. Am Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für die kommenden beiden Tage und gönnen unseren Füßen ihre wohlverdiente Erholung.

(F, M, A)
Übernachtung: Puerto Guadal (Camping Alma Verde)/Mallín Grande (Fundo San José)
Fahrzeit: 5 Stunden
Gehzeit: 3-4 Stunden

TAG 5: Tageswanderung ins Tal “Valle Sin Salida“

Heute wartet ein langer Wandertag auf uns. Früh am Morgen machen wir uns auf den Weg zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir durchqueren einen unberührten Urwald aus Südbuchen durch ein gänzlich unbekanntes Tal, das „Valle Sin Salida“, an dessen Ende wir einen wunderschönen Gletscher erreichen und mit etwas Glück Huemuls in freier Wildbahn beobachten können. Die Hirschart ist das chilenische Nationaltier und vom Aussterben bedroht. In diesem versteckten Winkel des Patagonia-Nationalparks stehen sie Chancen auf eine Sichtung jedoch besser, als irgendwo sonst. Nach einer ausgiebigen Mittagspause kehren wir auf dem gleichen Weg wieder zurück zu unserem Fahrzeug und verbringen eine weitere Nacht in unserer Unterkunft.

(F, M, A)
Übernachtung: Puerto Guadal (Camping Alma Verde)/Mallín Grande (Fundo San José)
Fahrzeit: 1 Stunde
Gehzeit: 6-7 Stunden

TAG 6: Mallín Grande – Auf den Spuren der Gauchos

Wir machen uns auf die kurze Fahrt in Richtung Mallín Grande. Der winzige Ort liegt direkt am Rande des Patagonia-Nationalparks. Die Umgebung des Ortes ist geprägt durch traumhafte Berglandschaften und die authentische, noch weitestgehend traditionelle patagonische Lebensweise seiner Bewohner. Auf einer nahegelegenen Farm treffen wir den Gaucho Don Eliberto und seine Lastenpferde, die unsere Wanderung für die kommenden drei Tage begleiten werden. Stets bergauf folgen wir einem alten Forstweg, der sich entlang entlegener Farmen idyllisch durch den so charakteristischen Südbuchenwald schlängelt. Direkt oberhalb der Waldgrenze erreichen wir unser heutiges Camp, von dem aus sich uns spektakuläre Blicke in Richtung der schneebedeckten Gipfel der Jeinimeni-Berge bieten. Mit etwas Glück treffen wir hier Don Miguel, einen lokalen Gaucho, der hier über die warmen Sommermonate seine Schafherde hütet und über etwas Gesellschaft stets erfreut ist. Am nächtlichen Lagerfeuer können wir seinen stets unterhaltsamen Geschichten lauschen und erhalten so einen einmaligen Einblick in die patagonische Gaucho-Kultur.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Verenada
Fahrzeit: 40 Minuten
Gehzeit: 2-3 Stunden

TAG 7: Pampa del Zorro

Gleich zu Beginn des Tages steigen wir weiter auf, bis wir ein spektakuläres Hochplateau erreichen, von dem aus wir an klaren Tagen einen grandiosen Blick über den Lago General Carrera und das
nordpatagonische Inlandeis genießen können. Wir wandern den überwiegenden Teil des Tages oberhalb der Baumgrenze durch eine Landschaft bizarrer Kontraste, die ihre einmalige Färbung der hohen Konzentration mineralischer Gesteine zu verdanken hat. Mit einem wachsamen Auge können wir sogar fossile Knochenreste von Dinosauriern entdecken! Am Ende des Tages steigen wir in den Wald ab und erreichen unser heutiges Camp in der idyllischen Pampa del Zorro, mit Blick auf den hängenden Gletscher des Monte Tronador.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Pampa del Zorro
Gehzeit: 4-5 Stunden

TAG 8: Descent and drive to Fundo San José

Heute machen wir uns auf den Rückweg in Richtung Mallín Grande. Uns trennt ein langer Wandertag mit mehreren Flussüberquerungen von der “Rückkehr in die Zivilisation”. Aber auch hier gilt: der Weg ist das Ziel und wir werden für unsere Mühen mit wunderschönen Panoramen belohnt.
Wir treffen schließlich unseren Fahrer wieder und beziehen nach einer kurzen Autofahrt unsere nächtliche Unterkunft in einem herrlichen Landhaus auf dem Fundo San José, direkt am Ufer des Sees.
Hier können wir unseren geschundenen Füßen eine wohlverdiente Pause gönnen und das traumhafte Ambiente genießen.
Eine wohlverdiente Pause!

(F, M, A)
Übernachtung: San José Farm
Fahrzeit: 40 min
Gehzeit: 6-7 Stunden

TAG 9: Drive to Villa O’Higgins

Heute steht ein klassischer Fahrttag auf dem Programm. Früh am Morgen machen wir uns auf den langen Weg Richtung Süden mit Ziel Villa O'Higgins, gleichbedeutend mit dem Ende der Carretera Austral.
Das letzte Teilstück schlängelt sich atemberaubend durch immergrüne Urwälder und gilt zurecht als eine der schönsten Autostrecken des gesamten Kontinents. Trotzdem sind wir alle froh, nach den vielen Stunden im Bus unsere Unterkunft zu erreichen.

(F, M, A)
Übernachtung: Einfaches Gästehaus
Farzeit: ca. 8 Stunden

TAG 10: Beginn Trekking “Ruta de los Pioneros“

Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Es gibt eine kleine Wanderung, die zu verschiedenen Aussichtsplattformen über das Dorf führt und auf eigene Faust unternommen werden kann. Nach dem
Mittagessen fahren wir zum Ausgangspunkt der Wanderung, wo wir zunächst unser Equipment auf die Lastenpferde verladen. Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir unser erstes Camp am Ufer des Lago Christie, der an warmen Tagen zu einem erfrischenden Bad einlädt.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Lago Christie
Fahrzeit: 1 Stunde
Gehzeit: 2-3 Stunden

TAG 11: Trail of the Pioneers

Wanderung vom Camp Lago Christie zum Camp Puesto Entre Lagos. Auf dem Weg passieren wir eine der wenigen noch bewohnten Farmen. Der Gaucho Don Rubén freut sich immer über Besuch und da obligatorische gemeinsame Mate-Trinken. Der teils der matschige Weg entschädigt durch beeindruckende Panorama-Blicke über den Lago Christie. Das heutige Camp ist wunderschön direkt am Seeufer gelegen und bietet genügend Platz für ein wärmendes Lagerfeuer.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Puesto Entre Lagos
Gehzeit: 5-6 Stunden

TAG 12: Trail of the Pioneers

Wir wandern vom Camp Puesto Entre Lagos zum Camp Casa Margarita Bustos, einer weiteren abgelegenen Farm, die nur noch sporadisch bewohnt ist. Der heutige Tag ist ein beständiges Auf-und-Ab, was aber dafür sorgt, dass uns nie langweilig wird. Hinter jeder Steigung geht es ja schließlich auch wieder bergab, so viel ist gewiss. Wir errichten unser Camp wieder direkt am Seeufer.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Casa Margarita Bustos
Gehzeit: 4-5 Stunden

TAG 13: Trail of the Pioneers

Wanderung vom Camp Casa Margarita Bustos zum Camp Lago Alegre. Es bleibt beim bereits gewohnten Auf-und-Ab, während wir durch unberührte Wälder wandern und hinter jeder Ecke ein anderes atemberaubendes See-Panorama wartet.
Die gletscherbedeckten Gipfel der umliegenden Bergketten sorgen für sich ständig ändernde Fotomotive. Wir erreichen den Lago Alegre und campen
ein weiteres Mal direkt am See. Der Lago Alegre genießt den Ruf, der beste See für Anglerfreunde weit und breit zu sein. Das liegt wohl schlicht daran, dass die Forellen keine Angler gewohnt sind. Hierher schaffen es nur wenige Besucher pro Jahr.

(B,L,D)
Overnight: Camp Lago Alegre
Walking time: 3-4 hours

TAG 14:Trail of the Pioneers

Heute kommen wir etwas leichter voran. Gleich zu Anfang gibt es 200 Höhenmeter zu bewältigen, danach geht es vorwiegend bergab und das Gelände wird gleichmäßiger. Wir folgen dem Ufer des Río Bravo, tauchen abermals tief in die Südbuchenwälder ein und erreichen eine kleine Lichtung, auf der
wir unser Camp für die Nacht errichten.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Puesto El Burro
Gehzeit: 5-6 Stunden

TAG 15: Trail of the Pioneers

Die Landschaft wird nun zunehmend offener und dramatischer. Wir überqueren mehrmals kleinere Flüsse und erreichen eine Hochebene, die an klaren Tagen den ungestörten Blick auf mächtige Gletscher freigibt. Unser Camp errichten wir in einem kleinen Wäldchen am Rande der Baumgrenze und genießen den Blick auf die immer schroffer werdende Landschaft, die an dieser Stelle manch einen an Alaska erinnert.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Alaska
Gehzeit: 5-6 Stunden

TAG16: Trail of the Pioneers

Gleich morgens steht der erste Anstieg bevor. Das Landschaft wird karg und hochalpin, wir lassen nun endgültig den schützenden Wald hinter uns. Durch schroffes Gelände steigen wir auf zu einem Pass, der nicht nur den höchsten Punkt der Wanderung, sondern auch die Grenze zu Argentinien markiert. So kommen wir in den Genuss, für ein paar wenige Kilometer im Nachbarland zu wandern. Von nun an steigen wir stetig bergab und gelangen schließlich zur Schlüsselstelle der Wanderung, dem sagenumwobenen Paso La Picota. Hier steht uns die letzte Prüfung in Form einer Flussüberquerung bevor. Der eiskalte Gletscherfluss Río Pedregoso muss an einer schmalen und daher reißenden Stelle überquert werden, was an normalen Tagen mit vereinten Kräften eine Herausforderung, aber keinesfalls ein Hindernis darstellt. Nach heftigen Regenfällen oder sehr heißen Sommertagen kann es jedoch vorkommen, dass der Fluss aufgrund der Schneeschmelze unpassierbar wird und wir eine Nacht warten müssen, bis die Pegel wieder fallen. Ansonsten setzen wir unseren Weg noch ein kurzes Stück fort und schlagen unser Camp in Sichtweite zum Pass auf.

(F, M, A)
Übernachtung: Camp Puesto La Picota
Gehzeit: 5-6 Stunden

TAG 17: Trail of the Pioneers

Am letzten Tag unserer Wanderung steigen wir wieder in den Wald ab und folgen dem Flusslauf.
Die Anzeichen der nahenden Zivilisation werden immer offensichtlicher: verlassene Farmhäuser, Zäune, vereinzelt sogar Kühe. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Ende der Wanderung bevor steht.
Wir erreichen den Endpunkt der Wanderung am Calluqueo-Gletscher, wo uns unser Fahrer schon erwartet.
Von dort aus fahren wir in das nahe gelegene Städtchen Cochrane, wo wir die Nacht in einem echten Bett verbringen.

(F, M, A)
Übernachtung: Einfaches Gästehaus
Fahrzeit: 1 Stunde
Gehzeit: 4-5 Stunden

TAG 18: Reservetag (Extratag im Falle der Unpassierbarkeit des Río Pedregoso beim Paso
La Picota)

Extra Tag.

TAG 19: Fahrt von Cochrane nach Villa Cerro Castillo

Nach einem etwas späteren Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück in Richtung Norden und verbringen die Nacht in dem uns schon bekannten Ort Villa Cerro Castillo. Falls das Wetter auf dem
Hinweg einen Besuch der Marmorhöhlen unmöglich gemacht haben sollte, haben wir nun eine zweite chance auf die Bootsfahrt. Ansonsten haben wir einen freien Nachmittag, der zum Besuch des lokalen museums oder nahegelegener Felsmalereien genutzt werden kann.

(F, M, A)
Übernachtung: Einfaches Gästehaus
Fahrzeit: 4 Stunden

TAG 20: Fahrt zum Flughafen in Balmaceda

Etwa eine Fahrtstunde trennt Villa Cerro Castillo vom Flughafen Balmaceda. Von dort aus erfolgt die Abreise über den internationalen Flughafen Santiago de Chile.

(F)

Schwierigkeitsgrad

Körperliches Niveau

Technisches Niveau

Einfach

Medium

X

Hart

X

Experte

Expeditionssaison

Jan

X
Feb

Mär

Abr

May
Jun
Jul

Aug

Sep

Okt

X
Nov
X

Dez

X

WAS IST ENTHALTEN?

Bergführer

Erfahrener, mehrsprachiger Bergführer (Spanisch, Englisch, Deutsch).

Hotel

3 – 4* Hotels.

Sicherheit

Sicherheits- und Notfallausrüstung: Funkgerät, Satellitentelefon, Sauerstoff, Notfallmedizin, alle Genehmigungen für die Expedition.

Transport

Private Fahrzeuge (Toyota Hilux 4×4 oder ähnliches) während der gesamten Expedition.

Essen

1 Koch während der gesamten Expedition.

NICHT ENTHALTEN

NICHT ENTHALTEN

  • Nationale und internationale Flüge.
  • Persönliche Reiseversicherung.
  • Allfällige Mehrkosten für Programmänderungen aufgrund aussergewöhnlicher Umstände (zB Extremwetter, Naturkatastrophen, Streiks etc.).
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die aufgrund der Anfrage des Teilnehmers entstehen.
  • Programmänderungen.
  • Träger.
  • Getränke in Hotels/Restaurants.
    Gebühren für persönliches Übergepäck.
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die durch Programmänderungen auf Wunsch des Teilnehmers entstehen.
  • Individueller Zuschlag in
  • Hotels/Pensionen.
  • Einzelbelegung in Doppelzelten.
  • Tipps.
  • Persönliche Ausrüstung (Siehe empfohlene Ausrüstung).
  • Alle anderen Dienstleistungen, die nicht im Programm enthalten sind.

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"Unser Reiseziel ist nie ein Ort, sondern eine neue Sichtweise."

Henry Miller.