Bergsteigen

CHILE – VULKAN GUALLATIRE
Die Reiserute

Unterwegs im Land der Kontraste in Chiles Norden – Von der Wüste auf über 6.000m Willkommen im Land der kontraste! Diese anspruchsvolle Trekkingreise lässt auch Bergsteigerherzen höher schlagen und führt uns vom Meer bis hin zu den höchsten Gipfeln der Region. Wir beginnen unsere Reise am pazifischen Ozean und akklimatisieren inmitten bizarrer Wüstenlandschaften der Atacama-Wüste. Die wenigen wasserführenden Flüsse verwandeln die trockenste Wüste der Erde in einigen Teilen in einzigartige Oasen, die wir zu Fuß erkunden. Wir steigen immer höher auf und erreichen schließlich den Altiplano.
Die menschenleere Anden-Hochebene steckt voller Überraschungen.

Route

VOLCANO GUALLATIRE 6090m – (16 Days)

Region

Arica y Parinacota , Chile

Dauer

16 Tage

Termine

Marz, Abril, May, Juni, Juli, August, September, November, Dezember

Preise

Senden Sie uns eine E-Mail für detaillierte Informationen. pro Person (ohne Flug)

KÖRPERLICHES NIVEAU

Medium

TECHNISCHES NIVEAU

Einfach

Höhe

Über 6090 m ü. M

Sicherheit

Sauerstoff, Satellitentelefon, Notfallmedizin, Alle Genehmigungen für die Expedition.

Der Abschnitt zwischen Iquique und Arica ist weitestgehend unbekannt und zählt neben einigen wenigen traditionellen Dörfern nur einige wenige Besucher. Wir besteigen den aktiven Vulkan Isluga und erreichen den einsamen Surire-Salzsee an der bolivianischen Grenze. Wir haben die Salzseen, Vulkangipfel und sogar die zahlreichen natürlichen Thermalquellen stets für uns alleine – lediglich den kritischen Blicken der einheimischen Fauna müssen wir uns stellen.

Die Gegend ist eine der bedeutendsten Brutstätten für Flamingos und je nach Jahreszeit sind diese exotisch anmutenden Vögel hier zu Tausenden anzutreffen. Zu unseren steten Begleitern zählen auch die Vicuña- und Alpakaherden, die hier eisern den eiskalten Nächten des Altiplano trotzen. Von unseren spektakulär gelegenen Zeltlagern besteigen wir einige der schönsten Gipfel der Region und haben nach erfolgreicher Akklimatisation die Möglichkeit, den 6.097m hohen aktiven Vulkan Guallatire zu besteigen.
Der Gipfel bietet traumhafte Blicke auf den Vulkankomplex Quimsachata auf der einen und die Zwillingsvulkane Parinacota und Pomerape auf der anderen Seite: eine einmalige Ansammlung verschiedener Sechstausender auf engstem Raum. Ein denkwürdiger Abschluss einer Rundreise gespickt mit gipfelerlebnissen und bizarren Landschaften wie aus einer anderen Welt.

Reiseroute der Expedition

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TAG 1: Anreise

Die Anreise erfolgt über den internationalen Flughafen in Santiago de Chile mit (direktem) Weiterflug nach Iquique, wo wir von unserer Reiseleitung in Empfang genommen werden. Unsere Reise beginnt! Nach einer kurzen Führung durch das historische Altstadtzentrum der geschichtsträchtigen Stadt am Pazifik verlassen wir Iquique und schlängeln auf einer spektakulären Straße in Serpentinen das direkt hinter der Stadt steil ansteigende Küstengebirge hinauf. Wir passieren die Ruinen der verlassenen Salpeter-Stadt Humberstone und verbringen die erste gemeinsame Zeltnacht auf einem traumhaften Zeltplatz am Rande des Naturreservats “Pampa del Tamarugal”.

(M, A)
Übernachtung: Eco Hotel El Huarango
Gehzeit:
Höhenmeter:
Schlafhöhe:  1000m

TAG 2: Iquique – Laonzana – Mocha

Nach dem Frühstück verlassen wir unsere Unterkunft und erreichen die kleine Wüsten-Ortschaft Laonzana (1.750m), die zugleich den Ausgangspunkt unserer Wanderung durch die atemberaubende und vollkommen unbekannte Schlucht des Tarapacá-Flusses darstellt. Das Süßwasser des Río Tarapacá ist die bedeutendste Frischwasser-Quelle der gesamten Region und ermöglicht einer kleinen Anzahl von
Dörfern ein Überleben inmitten der lebensfeindlichen Wüste. Wir erreichen schließlich den kleinen Oasen-Ort Mocha (2.150m), wo wir unser Camp für die kommenden beiden Nächte errichten.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 4 – 5 Hours
Höhenmeter:: 250m 
Schlafhöhe:  2150m

TAG 3: Mocha – Huaviña – Mocha

Die heutige Wanderung beginnt direkt im Camp. Wir folgen den gesamten Tag über dem Flusslauf, der sich heute an einigen Stellen auf wenige Meter verengt. Rechts und links ragen die Felswände in
beeindruckende Höhen, sodass wir die meiste Zeit des Tages im Fluss zu laufen. Hier sind schnell trocknende Laufschuhe oder Wassersandalen von großen Vorteil, zumal das kühle Wasser eine willkommene Abwechslung zur trockenen Wüstenhitze ist. Kurz bevor wir die Ortschaft Huaviña
(2.350m) erreichen, öffnet sich das Tal und macht dem typischen Terrassen-Feldbau Platz, der den wenigen hier lebenden Menschen eine kleine Subsistenz ermöglicht. Im Ort angekommen bringt uns
unser Fahrer zurück ins Camp nach Mocha.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 5 – 6 hours
Höhenmeter: 200m
Schlafhöhe: 2150m

TAG 4: Mocha – Usmagama – Chusmiza

Wir verlassen Mocha und beenden somit den ersten Teil unserer Akklimatisation. In der Nähe des Ortes Usmagama beginnen wir unsere Wanderung durch das Chusmiza-Tal, den wichtigsten Zufluss des Tarapacá-Flusses. Wir folgen einem alten Inka-Pfad entlang längst überwucherter Inka-Terrassen durch eine karge Landschaft, die den Übergang zwischen Atacama-Wüste und dem Andenhochland (Altiplano) darstellt. Der Weg führt sachte aber stetig bergauf, bis wir die kleine Ortschaft Chusmiza auf 3.650m erreichen, in dessen Nähe wir unser heutiges Camp erreichten.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 3 – 4 hours
Höhenmeter: 770m
Schlafhöhe: 3650m

TAG 5: Chuzmiza – Rio Aroma

Kurz hinter Chusmiza verändert sich die Vegetation erneut schlagartig: wir erreichen den Altiplano! Wir lassen die engen Schluchten der Atacama-Wüste hinter uns und richten den Blick auf die teils
schneebedeckten Gipfel der so zahlreichen Vulkane. Die endlosen Weiten des Andenhochlandes beeindrucken durch die extremen Kontraste und eine für die Kargheit der Landschaft überraschend
üppige Fauna: wir sehen wilde Vicuñas und deren domestizierte Verwandte, die Alpakas. Wir erreichen schließlich den Einstieg unserer heutigen Wanderung am Río Aroma und folgen dessen Lauf flussaufwärts, wo wir unser unser Nachtlager auf knapp 4.000m aufschlagen.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 2 – 3 hours 
Höhenmeter: 200m

TAG 6: Rio Aroma – Cañadon

Wir folgen weiter dem Tal des Río Aroma, dessen bunte Felswände sich mehr und mehr zu einer Schlucht verengen. Wir bewundern die Felsformationen unter den wachsamen Augen der unzähligen Vizcachas, die die steinigen Hänge der Flusstäler bewohnen. Da der Fluss meist wenig Wasser führt, gelangen wir recht trockenen Fußes in unser heutiges Camp inmitten der Schlucht.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 4 – 5 hours
Höhenmeter: 170m
Schlafhöhe: 4000m

TAG 7: Cañadon – Churuyo

Wir folgen weiter dem Flusslauf und gelangen schließlich zu einer von Flamingos bevölkerten Hochland- Lagune, an deren Ufer wir unsere Zelte zwei Nächte lang aufstellen. Gewissermaßen das erste Hochcamp unserer Akklimatisation auf 4.300m. Die atemberaubende Umgebung lädt am Nachmittag zum Erkunden auf eigene Faust ein und entschädigt für die direkt mit dem Sonnenuntergang einsetzende Kälte.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 4 – 5 hours
Höhenmeter: 300m
Schlafhöhe: 4300m

TAG 8: Churuyo – Paso Toroni – Churuyo

Heute steigen wir zum ersten Mal auf 5.000m auf. Direkt vom Camp aus wandern wir stetig in Richtung des alles überragenden Cerro Sillajhuay, der mit seinen knapp 6.000m über der Steppe thront. Unser Weg führt zunächst über idyllische Hochmoore (sog. Bofedales), den wichtigsten Wasserspeichern des
trockenen Hochlandes. Diese dienen der lokalen Bevölkerung als Weidegründe für ihre Alpaka-Herden.
Wir steigen auf durch einen lichten Wald aus vom Aussterben bedrohten Queñoa-Bäumen und riesigen Yareta-Moosen.
Nach kräftezehrenden Stunden und ca. 700 Höhenmetern erreichen wir schließlich die
Passstraße des “Alto Toroni”, einen der höchsten befahrbaren Pässe ganz Südamerikas. Dort erwartet uns unser Fahrer und bringt uns zurück zu unserem Camp.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 5 – 6 hours
Höhenmeter: 700m
Schlafhöhe: 4300m

TAG 9: Churuyo – BC Isluga

Schweren Herzens verlassen wir unser wunderschön gelegenes Lagunen-Camp und machen uns auf den Weg in Richtung Norden in den Isluga-Nationalpark. Wir fahren durch den Grenzort Colchane entlang malerischer Hochlandmoore und Lagunen und machen einen kurzen Zwischenstopp in dem
kleinen Hochland-Dorf Isluga, wo wir eine der ältesten Kirchen der gesamten Region bewundern.
Schließlich erreichen wir eine kleine Stichstraße, die uns zum Einstieg der Wanderung zum Basislager des Isluga-Vulkans führt. Hier verbringen wir zwei Nächte.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Schlafhöhe: 4400m

TAG 10: BC Isluga – Crater Isluga – BC Isluga

Wir setzen unsere Akklimatisation fort. Das heutige Tagesziel ist der Krater des aktiven Vulkans Isluga auf 5.300m. Das Fumarole ist von weither sichtbar und bietet an aktiven Tagen ein echtes Naturspektakel. Der Blick vom Kraterrand in den Krater mit seinen charakteristischen leuchtend-gelben Schwefelfeldern ist spektakulär. Wir genießen die Aussicht über das umliegende Hochland und steigen auf gleicher Route wieder in unser Basislager ab.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 7 – 8 hours
Höhenmeter: 900m
Schlafhöhe: 4600m

TAG 11: BC Isluga – Salar de Surire

Eine wunderschöne Panorama-Fahrt durch einen sehr wenig besuchten Teil des chilenischen Altiplanos führt uns vom Isluga-Nationalpark in Richtung Norden zum Salar de Surire, einem surreal strahlend- weißen Salzsee auf 4.250m. Das Gebiet ist ein geschütztes Naturmonument, das einer Vielzahl einzigartiger Tiere Lebensraum bietet, unter denen die riesigen Brutkolonien der Flamingos am meisten herausstechen. Aber auch die namengebenden Darwin-Nandus (Suris) sowie Vicuñas gehören zu den regelmäßig gesichteten Arten. Wir machen eine Mittagspause an den natürlichen Polloquere-Thermen, deren unwirklich türkis-milchiges Wasser in krassem Kontrast zu den umliegenden Vulkangipfeln steht.
Unser Camp richten wir für die kommenden beiden Nächte am Fuße des Cerro Chiguana (Cerro Rojo) auf 4.700m ein, mit einem einmaligen Blick über den Salzsee.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Schlafhöhe: 4500m

TAG 12: Salar de Surire – Cerro Rojo – Salar de Surire

Auf dem Programm steht heute die Besteigung des 5.330m hohen Cerro Chiguana (Cerro Rojo), einem wunderschönen Akklimatisations-Gipfel. Der Weg führt vorbei an Yareta Andenmoosen, Queñoa- Wäldern und kleinen Schwefelfumarolen, die von vulkanischer Aktivität zeugen. Der Berg erhebt sich
direkt am Rande des Salzsees und ermöglicht uns über die gesamte Gehstrecke fantastische Ausblicke.
Vom Gipfel aus können wir an klaren Tagen die schneebedeckten Gipfel der Sechtausender Acotango,Guallatire, Parinacota, Pomerape und sogar des Sajama, Boliviens höchstem Gipfel, sehen. Der Abstieg erfolgt auf direkter Linie über loses Geröll. Ein Merkmal, das viele der Berge dieser Gegend gemein haben und das dafür sorgt, dass die Ab- stets wesentlich müheloser als die Aufstiege sind.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 6 – 7 hours
Höhenmeter: 850m
Schlafhöhe: 4500m

TAG 13: Salar de Surire – BC Guallatire

Wir fahren weiter gen Norden, stets entlang des Ostufers des Salzsees, bis wir die kleine Ortschaft Guallatire erreichen, das zu Füßen des gleichnamigen Berges liegt und uns einen herrlichen Blick auf unser Gipfelziel, den aktiven Vulkan Guallatire, bietet. Wir nehmen eine kleine Schotterpiste und nähern uns so weit es geht dem Einstieg zum Berg. Wir errichten unser Basislager auf 4.800m, gehen unser Equipment noch einmal sorgfältig durch und gehen heute früh zu Bett, denn es wartet ein langer Gipfeltag auf uns.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Schlafhöhe: 4600m

TAG 14: BC Guallatire – Guallatire Climb – BC Guallatire

In den frühen Morgenstunden klingelt unser Wecker. Wir nehmen eine kleine Stärkung zu uns und machen uns noch in der Dunkelheit mit unserem Fahrzeug auf den Weg zum Einstieg auf ca. 5.200m.
Der erste Teil führt durch loses Geröll, später dann über Schneefelder und je nach Jahreszeit auch durch Büßereis, das unser Vorankommen zusätzlich erschweren kann. Spätestens mit Sonnenaufgang jedoch werden wir nicht nur durch die ersten Sonnnenstrahlen, sondern durch das umwerfende Panorama mit Blicken auf die Zwillingsvulkane Parinacota und Pomerape erwärmt, sodass die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel auf 6.097m in Angriff genommen werden können. Wir kehren auf der Aufstiegsroute ins Basislager zurück und verbringen eine weitere Nacht im Camp.

(F,M,A)
Übernachtung: Camp
Gehzeit: 9 – 10 hours
Höhenmeter: 900m
Schlafhöhe: 4600m

TAG 15: BC Guallatire – Arica

Auf unserem letzten Reisetag fahren wir von 4.800m ans Meer. Eine unwirkliche Reise, die uns alle Vegetationszonen nochmal im Schnelldurchlauf Revue passieren lässt. Auf dem Weg machen wir einen kurzen Zwischenstopp an der Festungsanlage Copaquilla und können neben einem weltweit einzigartigen Bestand der Candelabrus-Riesenkakteen sogar Geoglyphen bestaunen. Wir erreichen schließlich die fruchtbaren Oasen-Täler von Lluta beziehungsweise Azapa und erreichen schließlich die schwüle Küstenstadt Arica, die nördlichste Stadt Chiles an der Grenze zu Peru. Hier beziehen wir unser Hotel, können den Hafen mitsamt Fischmarkt besuchen und beschließen die Reise mit einem letzten gemeisamen Abendessen.

(F,M,A)
Übernachtung: Hotel ****
Schlafhöhe: 0m

TAG 16: Arica-Out

Die Abreise erfolgt vom Flughafen Arica über den internationalen Flughafen in Santiago de Chile.

(F)

SCHWIERIGKEITSGRAD

Körperliches Niveau

Technisches Niveau

Einfach

Medium

X

Hart

X

Experte

EXPEDITIONSSAISON

Jan

Feb
Mär
X

Apr

X
May
X
Jun
X
Jul
X

Aug

X
Sep
X
Okt
Nov

Dez

WAS IST ENTHALTEN?

Bergführer

Erfahrener, mehrsprachiger Bergführer (Spanisch, Englisch, Deutsch).

Hotel

3 – 4* Hotels.

Sicherheit

Sicherheits- und Notfallausrüstung: Funkgerät, Satellitentelefon, Sauerstoff, Notfallmedizin, alle Genehmigungen für die Expedition.

Transport

Private Fahrzeuge (Toyota Hilux 4×4 oder ähnliches) während der gesamten Expedition.

Essen

1 Koch während der gesamten Expedition.

NICHT ENTHALTEN

Nicht enthalten

  • Nationale und internationale Flüge.
  • Persönliche Reiseversicherung.
  • Allfällige Mehrkosten für Programmänderungen aufgrund aussergewöhnlicher Umstände (zB Extremwetter, Naturkatastrophen, Streiks etc.).
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die aufgrund der Anfrage des Teilnehmers entstehen.
  • Programmänderungen.
  • Träger.
  • Getränke in Hotels/Restaurants.
    Gebühren für persönliches Übergepäck.
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die durch Programmänderungen auf Wunsch des Teilnehmers entstehen.
  • Individueller Zuschlag in Hotels/Pensionen.
  • Einzelbelegung in Doppelzelten.
  • Tipps.
  • Persönliche Ausrüstung (Siehe empfohlene Ausrüstung).
  • Alle anderen Dienstleistungen, die nicht im Programm enthalten sind.

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"Unser Reiseziel ist nie ein Ort, sondern eine neue Sichtweise."

Henry Miller.