Bergsteigen

CHILE – OJOS DEL SALADO DER HÖCHSTE VULKAN DE WELT
Die Reiserute

Die Besteigung des Ojos del Salado (6.893m) ist zweifelsfrei ein Traumziel für jeden Bergliebhaber.
Diese Expedition zum höchsten Vulkan der Erde führt uns in die abgelegensten Gegenden des Chilenischen Altiplano durch ein weitgehend unerforschtes Gebiet der andinen Atacama-Hochwüste.

Route

Ojos del Salado 6893 a.s.l - Der höchste Vulkan der Welt (17 Tage)

Region

Copiapó, Chile

Dauer

17 Tage

Termine

Januar, Februar, Marz, November, Dezember

Preise

Senden sie uns eine E-Mail für detaillierte Informationen. Pro person (ohne Flug).

KÖRPERLICHES NIVEAU

Schwer

TECHNISCHES NIVEAU

Einfach

Höhe

Über 6893 m ü. M

Sicherheit

Sauerstoff, Satellitentelefon, Notfallmedizin, Alle Genehmigungen für die Expedition.

Nirgendwo sonst auf dem Kontinent findet sich eine derartige Konzentration von Gipfeln mit einer Höhe über 6.000 Metern. Eine Tatsache, die der Region verdientermaßen seine Bezeichnung als das “Dach der Anden” eingebracht hat. Bei der Zusammenstellung der Reise wurde neben einer verantwortungsbewussten schrittweisen Akklimatisierung vor allen Dingen wert auf die Erkundung wenig besuchter Orte gelegt.
In der Akklimatisationsphase besteigen wir Gipfel,die nur sehr selten begangen werden und haben auf diese Weise die überwältigenden Weiten der Puna meist ganz für uns allein.

Die einsam gelegenen Zeltlager laden dazu ein, die versteckten Schätze dieser rauen Landschaft in aller Ruhe zu entdecken, denn die Gegend steckt voller Kontraste und Überraschungen: türkisfarbene Lagunen inmitten strahlend-weißer Salzseen, Vicuñas und Flamingos, die den lebensfeindlichen Bedingungen zum Trotz die Seen und Hochmoore in großer Anzahl bevölkern und Inka-Ruinen, die bislang nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen haben. All dies lässt die Akklimatisierung zu einem echten Erlebnis werden, getreu dem Motto “Der Weg ist das Ziel”. Optimal vorbereitet erreichen wir das Basislager des Ojos del Salado und sind bereit, den Herausforderungen aus großer Höhe und hartem Klima mit teilweise starken Winden und extremer Kälte zu trotzen. Auf zum “Dach der Anden”!

Reiseroute der Expedition

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TAG 1: Anreise

Die Anreise erfolgt über den internationalen Flughafen in Santiago de Chile mit (direktem) Weiterflug nach Copiapó, wo wir von unserer Reiseleitung in Empfang genommen werden. Copiapó ist die Hauptstadt der Region Atacama und lebt wie so viele Städte im Norden Chiles Hauptsächlich vom Bergbau. Durch das Grubenunglück im nahe gelegenen San José gelangte die Stadt im August 2010 für kurze Zeit ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit. Damals konnten sämtliche eingeschlossenen Bergleute nach 69 Tagen aus über 700 Metern Tiefe unversehrt geborgen werden.
Wir machen uns jedoch direkt auf den Weg ans Meer zu unserem Hotel in Caldera /Bahía Inglesa, wo wir uns zum gemeinsamen Abendessen und Ausrüstungs-Check treffen.

(M, A)
Übernachtung: Hotel
Schlafhöhe: 0m

TAG 2: Caldera/Bahía Inglesa – Salar de Pedernales (3383m)

Heute steht uns ein interessanter Fahrtag bevor. Nach dem Frühstück verlassen wir das Meer und gewinnen direkt an Höhe. Auf einer Höhe von 2.400m erreichen die Minenstadt El Salvador, die inmitten der Atacama-Wüste liegt. Sie wurde Ende der 1950er-Jahre auf dem Reißbrett geplant und sollte vor allen Dingen den Bergleuten und ihren Familien ein Zuhause bieten. Bis heute lebt die Stadt fast ausschließlich von der nahe gelegenen Kupfermine, deren Ressourcen sich allerdings langsam aber sicher dem Ende zuneigen. Anschließend schlängeln wir uns weiter bergauf und erreichen den Salzsee Salar de Pedernales. Hier, auf 3.380m, schlagen wir unser Zeltlager inmitten von Ruinen einer verlassenen Salpetermine auf. Diese bieten uns in dieser rauen, lebensfeindlichen Landschaft einen
guten Windschutz, sodass wir den Ausblick auf den Vulkan Doña Inés und die umliegenden Berggipfel ungestört genießen können.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Fahrzeit: 5 Stunden
Schlafhöhe: 3.380m

TAG 3: Besteigung Vulkan Doña Inés (5.075m)

Heute wartet der erste Fünftausender auf uns. Unser Fahrer bringt uns vom Camp zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf den Gipfel des selten begangenen Vulkans Doña Inés auf 5.075 Meter.
Zum ersten Mal spüren wir die dünne Höhenluft, schließlich befinden wir uns am Anfang unserer Akklimatisierung. Auf dem Gipfel erwarten uns nicht nur die Überreste antiker Inka-Ruinen, sondern vor allen Dingen ein atemberaubender Blick über den gesamten Salar de Pedernales und die umliegenden Gipfel. Hier, in den Ausläufern der Atacama-Wüste, findet sich die höchste Konzentration an Sechstausendern auf dem gesamten Kontinent.
Wir steigen in unser Camp ab, wo wir eine weitere Nacht Zeit haben, den unvergleichlichen Sternenhimmel der Atacama-Wüste zu bewundern.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Gehzeit: 5-6 Stunden
Höhenmeter: 600m
Schlafhöhe: 3.380m

 

TAG 4: Salar de Pedernales – Salar de Maricunga – Basislager Copiapó

Nach unserem ersten Gipfelerlebnis haben wir heute die Zeit, zu regenerieren. Wir verlassen unser Camp über dem Salar de Pedernales und fahren gemütlich in Richtung des Vulkans Copiapó (6.052m),
an dessen Fuße wir auf 4.100m für drei Nächte unser Basislager errichten.
Es ist wunderschön gelegen am Rande eines kleinen Hochmoors an einem geschützten Ort inmitten dieser einsamen und weit
abgeschiedenen Gegend.
Der Weg hierher führt an zahlreichen Salzseen und Lagunen vorbei, unter ihnen der strahlend weiße Salzsee Salar de Maricunga und die von Flamingos bevölkerte Laguna Santa Rosa, deren intensive Kontraste ein wahrhaftiges Naturschauspiel bieten.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Schlafhöhe: 4.100m

TAG 5: Besteigung Cerro Siete Hermanos (4.850m) – Basislager Copiapó

Eine kurze Fahrt führt uns von unserem Zeltlager zum Ausgangspunkt unserer heutigen Akklimatisationswanderung am Rande der Laguna Santa Rosa.
Wir legen die ca. 1.100 Höhenmeter in aller Ruhe zurück und genießen die sich ständig verändernden Panoramablicke über das atemberaubende Umland, bis wir den Gipfel auf 4.850 Metern erreichen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Gehzeit: 7 -8 Std.
Höhenmeter: 1.100m
Schlafhöhe: 4.100m

TAG 6: Besteigung Vulkan Copiapó (6.052m)

Wir setzen unsere Höhenanpassung fort und nehmen den ersten Sechstausender der Reise in Angriff.
Nach dem Frühstück fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf knapp 5.000m, von wo aus uns ein langer Aufstieg erwartet.
Technisch zwar nicht anspruchsvoll, fordert der Aufstieg aber ein großes Durchhaltevermögen.
Die Luft wird merklich dünner und wir bekommen eine Vorstellung davon, was uns oberhalb der 6.000-Meter-Marke erreicht.
Auf dem Gipfel erwarten uns neben einem traumhaften Gipfelpanorama beeindruckende sehr gut erhaltene Ruinen aus der Zeit der Inkas, deren Bedeutung Gegenstand aktueller Forschungsarbeiten ist. Nach einem langen Wandertag erwartet uns nahe des Camps die Möglichkeit, uns an einer Quelle mit kaltem Wasser zu erfrischen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Gehzeit: 8 – 9 St.
Höhenmeter: 1.100m
Schlafhöhe: 4.100m

TAG 7: Basislager Copiapó – Laguna Verde

Heute verlassen wir unser Zeltlage und erreichen die surreal türkisfarbene Laguna Verde, von der aus sich unser Blick unweigerlich auf das imposante Bergmassiv des Ojos del Salado richtet. Wir befinden uns nun innerhalb des Nationalparks Nevado Tres Cruces.
Zum ersten mal haben wir die Möglichkeit,
das “Dach der Anden” in seiner ganzen Größe zu bewundern.
Die umliegenden Berggipfel ziehen einen jeden Bergliebhaber in ihren Bann und lassen Vorfreude auf die kommenden Tage aufkommen.
Wir richten unser Lager für die kommenden Tage nahe der Lagune auf 4.350 Metern ein und genießen die Atmosphäre bei einem Bad in den nahegelegenen natürlichen Thermalquellen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Schlafhöhe: 4.350m

TAG 8: Besteigung des Tres Cruces Norte (6.030m)

Mit der Besteigung des unseres zweiten Sechtausenders setzen wir unsere Höhenanpassung fort.
Unser Ziel für den heutigen Tag ist der Nordgipfel des imposanten Gebirgsmassivs des Nevado Tres Cruces, dessen drei Gipfel allesamt oberhalb der 6.000-Meter-Marke liegen.
Es gilt, mehr als 1.000 Höhenmeter zu bewältigen, was uns aber aufgrund unserer Akklimatisierung nicht sonderlich schwer fällt.
Der Berg wird äußerst selten begangen, wartet aber mit einer traumhaften Gipfelaussicht auf.
Anschließend kehren wir in unser Camp an der Laguna Verde zurück.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Gehzeit: 8-9 Std
Höhenmeter: 1.000m
Schlafhöhe: 4.350m

TAG 9: Ruhetag

Der heutige Tag dient der Regeneration vor unserem großen Gipfelziel, dem Ojos del Salado.
Wir dürfen heute ausschlafen und die wunderschöne Landschaft um die Lagune in vollen Zügen genießen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Schlafhöhe: 4.350m

TAG 10: Laguna Verde – Refugio Atacama – Refugio Tejos – Laguna Verde

Die Annäherung an den Gipfel beginnt! Mit unseren Fahrzeugen fahren wir von unserem Zeltlager aus bis zu der auf 5.250 Metern hoch gelegenen Schutzhütte Refugio Atacama.
Eine Strecke, die unseren Fahrern und den Allradfahrzeugen alles abverlangt.
Von dort aus gilt es, einen Teil unserer Ausrüstung zu Fuß ca. 550 Höhenmeter bis auf 5.800 Meter zu transportieren.
Hier betreibt die Nationalparkbehörde die sehr einfache Tejos-Schutzhütte, die aus Schiffscontainern besteht.
Wir erhaschen einen ersten Blick auf die Aufstiegsroute zum Gipfel und steigen anschließend wieder zum Refugio Atacama ab.
Von dort aus fahren wir zu unserem Lager an der Laguna Verde ab, wo wir eine weitere Nacht verbringen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Gehzeit: 4 -5 Stunden
Höhenmeter: 550m
Schlafhöhe: 4.350m

TAG 11: Laguna Verde – Refugio Atacama

Wir können zur Abwechslung mal ausschlafen und Kräfte sammeln.
Nach dem Mittagessen machen wir uns auf die bereits bekannte Fahrt zur Atacama-Schutzhütte (5.250m) und verbringen unsere erste Nacht oberhalb der 5.000 Meter.
Heute haben wir alles Zeit der Welt, sie atemberaubende Sicht auf den Ojos del Salado zu genießen und uns mental auf den nun immer näher rückenden Gipfeltag vorzubereiten.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Schlafhöhe: 5.250m

TAG 12: Refugio Atacama – Refugio Tejos

Auch die heutige Wanderstrecke kennen wir bereits von unserem ersten Materialtransport.
Wir teilen die verbliebene Ausrüstung unter den Gruppenteilnehmern auf und machen uns auf den Weg zum Hochlager der Tejos-Schutzhütte.
Mit leichtem Gepäck fällt der Aufstieg heute leichter und es bleibt genügend Zeit, die dramatische Bergszenerie in seiner ganzen Schönheit auf uns wirken zu lassen.
Nach einem frühen Abendessen zwingen uns die mit Sonnenuntergang rapide abfallenden Temperaturen früh in unsere warmen Zelte.
Auf 5.800 Metern Höhe steht uns eine unruhige Nacht bevor und wir versuchen, noch etwas Ruhe zu sammeln, bevor wir den Gipfel ins Auge fassen.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Höhenmeter: 550m
Schlafhöhe: 5.800m

TAG 13: Besteigung des Ojos del Salado (6.893m)

Der große Tag ist gekommen! Im Schutz der Dunkelheit, jedoch bei eisigen Temperaturen, verlassen wir im Lichtkegel unserer Stirnlampen die Schutzhütte.
Die ersten Stunden in der Dunkelheit erfordern mentales Durchhaltevermögen. Die Kälte und die Höhe fordern ihren Tribut.
Geröll und tiefe Vulkanasche machen das Vorankommen in der Dunkelheit teils sehr beschwerlich und ermüdend, zumal das Gelände nun zunehmend steiler wird.
In einigen Passagen müssen wir je nach Jahreszeit unsere Steigeisen anlegen. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen steigt auch die Moral und wir spüren, dass wir unserem Ziel nun immer näher kommen.
Nach 6-7 Stunden erreichen wir den Kraterrand auf 6.700 Metern.
Der Gipfel scheint von hier aus zum Greifen nah, noch trennen uns aber knapp 200 Höhenmeter und weitere 90 Minuten vom höchsten Punkt.
Unsere Schritte werden nun noch langsamer und die Abstände zwischen den Verschnaufpausen immer kürzer.
Die letzten 80 Höhenmeter führen durch Blockgelände und erfordern die Zuhilfenahme unserer Hände.
Doch dann ist es geschafft und wir stehen auf dem “Dach der Amerikas”.
Kleine Fumarolen zeugen von der Aktivität des Vulkans und vervollständigen das beeindruckende Gipfelpanorama.
Nach einer Erholungspause beginnen wir den Abstieg und erreichen über das Hochlager der Tejos-Hütte nach 12-14 Stunden auf den Beinen letztendlich das Atacama-Refugio, von wo aus wir zurück zum wohl bekannten Camp an der Laguna Verde fahren.

(F, M, A)
Übernachtung: Zelt
Höhenmeter: 1.100m
Schlafhöhe: 4.350m

TAG 14: Reservetag

Reservetag im Falle einer möglichen Verschiebung des Gipfelaufstiegs aufgrund widriger Wetterbedingungen oder Verzögerungen bei der Akklimatisierung.

(F, M, A)

TAG 15: Reservetag

Reservetag im Falle einer möglichen Verschiebung des Gipfelaufstiegs aufgrund widriger Wetterbedingungen oder Verzögerungen bei der Akklimatisierung.

(F, M, A)

TAG 16: Laguna Verde – Nationalpark Pan de Azúcar

Nach einer gelungenen Expedition fahren wir wieder in Richtung Süden an die Pazifikküste.
Im Nationalpark Pan de Azúcar lassen wir unserer Reise über dem Holzkohlegrill mit Meereskulisse ausklingen.

(B, L, D) 
Overnight: Camp 
Sleeping height: 0m

TAG 17: Pan de Azúcar – Flughafen Copiapó – Abreise

Am Morgen fahren wir je nach Abflugzeit zum Flughafen in Copiapó.
Hier verabschieden wir uns von der Gruppe.
Die Abreise erfolgt von hier aus über den internationalen Flughafen in Santiago de Chile.

(B, L)

SCHWIERIGKEITSGRAD

Körperliches Niveau

Technisches Niveau

Einfach

Medium

X

Hart

X

Experte

EXPEDITIONSSAISON

Jan

X
Feb
X
Mär
X

Apr

May
Jun
Jul

Aug

Sep
Okt
Nov
X

Dez

X

WAS IST ENTHALTEN?

Bergführer

Erfahrener, mehrsprachiger Bergführer (Spanisch, Englisch, Deutsch).

Hotel

3 – 4* Hotels.

Sicherheit

Sicherheits- und Notfallausrüstung: Funkgerät, Satellitentelefon, Sauerstoff, Notfallmedizin, alle Genehmigungen für die Expedition.

Transport

Private Fahrzeuge (Toyota Hilux 4×4 oder ähnliches) während der gesamten Expedition.

Essen

1 Koch während der gesamten Expedition.

NICHT ENTHALTEN

Nicht enthalten

  • Nationale und internationale Flüge.
  • Persönliche Reiseversicherung.
  • Allfällige Mehrkosten für Programmänderungen aufgrund aussergewöhnlicher Umstände (zB Extremwetter, Naturkatastrophen, Streiks etc.).
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die aufgrund der Anfrage des Teilnehmers entstehen.
  • Programmänderungen.
  • Träger.
  • Getränke in Hotels/Restaurants.
    Gebühren für persönliches Übergepäck.
  • Etwaige zusätzliche Kosten, die durch Programmänderungen auf Wunsch des Teilnehmers entstehen.
  • Individueller Zuschlag in Hotels/Pensionen.
  • Einzelbelegung in Doppelzelten.
  • Tipps.
  • Persönliche Ausrüstung (Siehe empfohlene Ausrüstung).
  • Alle anderen Dienstleistungen, die nicht im Programm enthalten sind.

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"Unser Reiseziel ist nie ein Ort, sondern eine neue Sichtweise."

Henry Miller.